IoT-Vernetzung industrieller Maschinen, Geräten und Anlagen Teil 1:
3 Gründe, die Fabrikbetreiber überzeugen!

IoT wird sich in jeder Fabrik durchsetzen. Die drei aufgeführten Gründe zeigen den Hauptnutzen für Fabrikbetreiber auf und machen gleichzeitig deutlich, dass eine wettbewerbsfähige Produktion in Zukunft nicht ohne IoT möglich ist. Dabei zeigt sich jedoch auch, dass die technischen Veränderungen vergleichsweise unbedeutend sind. Deutlich gravierender sind Anforderungen an neue Sicherheitskonzepte für vernetzte Anlagen und eine neue kooperative Zusammenarbeit zwischen Fabrikbetreiber und Fabrikausrüster.

Im Teil 2 ergründen wir die Vorteile für Maschinen und Anlagenbauer durch das IoT und zeigen, warum diese sich beeilen müssen mit neuen Daten-basierten Services auf den Markt zu kommen.

1. IoT ermöglicht eine optimale Service-Unterstützung durch den Maschinenbauer

Die Instandhaltung der Maschinen und Anlagen ist ein erheblicher Kostenfaktor, der nur in Kauf genommen wird, weil ungeplante Stillstände oder vermeidbare Schäden in der Regel noch teuer sind. Gleichzeitig ist zur Instandhaltung von Maschinen und Anlagen erfahrenes Fachpersonal notwendig, welches in Zeiten des Fachkräftemangels immer weniger verfügbar ist. Hinzu kommt noch, dass moderne Maschinen, Geräte und Anlagen immer komplexer werden und somit für Reparaturen immer mehr tiefgehendes Detailwissen notwendig ist. Die ohnehin schon teure Instandhaltung wird für Fabrikbetreiber in Zukunft noch schwieriger oder gar nicht mehr leistbar.

Die gute Nachricht lautet: Die Lösung für dieses Problem ist zumindest technisch schon verfügbar und heißt Internet of Things (IoT) oder Industrial Internet of Things (IIoT). Denn durch die Vernetzung der Maschinen via IoT kann das Knowhow des Maschinenherstellers skaliert und dem Betreiber durch entsprechende Serviceleistungen zur Verfügung gestellt werden. Dies bringt neben der Lösung der o.g. Probleme noch weitere Vorteile mit sich:

  • Die Experten des Hersteller-Service haben mit Hilfe der Maschinendaten einen tiefen Einblick und können ein bestehendes Problem schneller und besser lösen als der beste und erfahrenste Instandhalter in der Fabrik.

  • Mit Hilfe eines Life-Daten-Monitoring können Schäden wirkungsvoller und günstiger vermieden werden als mit herkömmlichen verbeugenden Wartungsstrategien.

  • Da die Hersteller viele Maschinen bei vielen Kunden überwachen, können sie sehr schnell lernen Probleme besser zu erkennen, als es ein einzelner Betreiber je könnte

  • Durch vorliegen vielfältiger digitaler Daten, werden die Serviceleistungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) besser, schneller und günstiger.

Die Instandhaltung der Maschinen und Anlagen ist ein erheblicher Kostenfaktor, der nur in Kauf genommen wird, weil ungeplante Stillstände oder vermeidbare Schäden in der Regel noch teuer sind. Gleichzeitig ist zur Instandhaltung von Maschinen und Anlagen erfahrenes Fachpersonal notwendig, welches in Zeiten des Fachkräftemangels immer weniger verfügbar ist. Hinzu kommt noch, dass moderne Maschinen, Geräte und Anlagen immer komplexer werden und somit für Reparaturen immer mehr tiefgehendes Detailwissen notwendig ist. Die ohnehin schon teure Instandhaltung wird für Fabrikbetreiber in Zukunft noch schwieriger oder gar nicht mehr leistbar.

Die gute Nachricht lautet: Die Lösung für dieses Problem ist zumindest technisch schon verfügbar und heißt Internet of Things (IoT) oder Industrial Internet of Things (IIoT). Denn durch die Vernetzung der Maschinen via IoT kann das Knowhow des Maschinenherstellers skaliert und dem Betreiber durch entsprechende Serviceleistungen zur Verfügung gestellt werden. Dies bringt neben der Lösung der o.g. Probleme noch weitere Vorteile mit sich:

  • Die Experten des Hersteller-Service haben mit Hilfe der Maschinendaten einen tiefen Einblick und können ein bestehendes Problem schneller und besser lösen als der beste und erfahrenste Instandhalter in der Fabrik.

  • Mit Hilfe eines Life-Daten-Monitoring können Schäden wirkungsvoller und günstiger vermieden werden als mit herkömmlichen verbeugenden Wartungsstrategien.

  • Da die Hersteller viele Maschinen bei vielen Kunden überwachen, können sie sehr schnell lernen Probleme besser zu erkennen, als es ein einzelner Betreiber je könnte

  • Durch vorliegen vielfältiger digitaler Daten, werden die Serviceleistungen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) besser, schneller und günstiger.

2. IoT ermöglicht eine optimale Maschineneffizienz

Moderne Produktionsanlagen sind komplex und die Produktionsprozesse sind von vielen Randbedingungen abhängig. Dadurch entstehen viele Ineffizienzen im Prozess, die teils sehenden Auges hingenommen werden, weil keine technische Lösung existieret oder die teils gar nicht erkannt werden, weil das Detailknowhow fehlt. Für beide Fälle existieren bereits zahlreiche Erfolgsgeschichten die belegen, dass IoT-Lösungen und Vernetzung von Maschinen, Geräten und Anlagen zu deutlichen Effizienzverbesserungen führen kann. Entweder wird das erreicht, weil die einzelnen Systeme durch eine lückenlose Vernetzung besser zusammenarbeiten oder weil Experten durch die Vernetzung tiefe Einblicke in den Prozess erhalten und dadurch Optimierungspotenziale identifizieren können. In diesem Fall können Maschinen- und Gerätehersteller attraktive IoT-basierte Dienste zur Optimierung der Maschinen und Prozesse anbieten, da sie nicht nur ihre Produkte am besten kennen, sondern häufig auch über ein einzigartiges Anwendungswissen verfügen.

Für Fabrikbetreiber heißt das in jedem Fall, dass sie mit Hilfe der Daten aus ihren IoT-vernetzen Maschinen, Geräten und Anlagen deutliche Effizienzpotenziale heben können. Dabei ist zu beachten, dass dies nur solange ein Wettbewerbsvorteil ist, solange Mitbewerber diese Technologien noch nicht nutzen. Da jedoch davon ausgegangen werden muss, dass diese sich schnell durchsetzen, wenn der Nutzen erstmal messbar ist, wird es für Fabrikbetreiber schnell zum Nachteil, diese Technologien und Services nicht zu nutzen.

Moderne Produktionsanlagen sind komplex und die Produktionsprozesse sind von vielen Randbedingungen abhängig. Dadurch entstehen viele Ineffizienzen im Prozess, die teils sehenden Auges hingenommen werden, weil keine technische Lösung existieret oder die teils gar nicht erkannt werden, weil das Detailknowhow fehlt. Für beide Fälle existieren bereits zahlreiche Erfolgsgeschichten die belegen, dass IoT-Lösungen und Vernetzung von Maschinen, Geräten und Anlagen zu deutlichen Effizienzverbesserungen führen kann. Entweder wird das erreicht, weil die einzelnen Systeme durch eine lückenlose Vernetzung besser zusammenarbeiten oder weil Experten durch die Vernetzung tiefe Einblicke in den Prozess erhalten und dadurch Optimierungspotenziale identifizieren können. In diesem Fall können Maschinen- und Gerätehersteller attraktive IoT-basierte Dienste zur Optimierung der Maschinen und Prozesse anbieten, da sie nicht nur ihre Produkte am besten kennen, sondern häufig auch über ein einzigartiges Anwendungswissen verfügen.

Für Fabrikbetreiber heißt das in jedem Fall, dass sie mit Hilfe der Daten aus ihren IoT-vernetzen Maschinen, Geräten und Anlagen deutliche Effizienzpotenziale heben können. Dabei ist zu beachten, dass dies nur solange ein Wettbewerbsvorteil ist, solange Mitbewerber diese Technologien noch nicht nutzen. Da jedoch davon ausgegangen werden muss, dass diese sich schnell durchsetzen, wenn der Nutzen erstmal messbar ist, wird es für Fabrikbetreiber schnell zum Nachteil, diese Technologien und Services nicht zu nutzen.

3. IoT ermöglicht eine nutzenbasierte Bezahlung für Maschinen und Anlagen

Im Maschinenbau werden im Zuge der Digitalisierung neu Bezahl-Modelle wie Pay per Use o.ä. diskutiert. Auch wenn sich diese Modelle aus verschiedenen, nachvollziehbaren Gründen noch nicht durchgesetzt haben, ist davon auszugehen, dass die Entwicklungen in Zukunft weiter in diese Richtung gehen werden. Denn grundsätzlich ist anzuerkennen, dass eine nutzungsbasierte Bezahlung dem Wesen der üblichen IoT-Geschäftsmodelle entspricht. Gleichzeitig ist anzuerkennen, dass Fabrikbetreiber nicht darauf angewiesen sind, das Produktionsequipment zu besitzen, sondern nur darauf, es nutzen zu können.

Für Fabrikbetreiber bringt diese Bezahlart einige Vorteile:

  • In einem reinen Pay per X-Modell fallen die kompletten Investitionskosten für die Maschine weg. Stattdessen ist die Bezahlung der Leistung möglicherweise vom ersten Tag an aus dem Cashflow möglich, den das hergestellte Produkt generiert. Bei einer Mischform wäre die zu stemmende Investition zumindest nicht so hoch.

  • Das Risiko für Maschinenausfälle und damit entstehende Kosten wird an den Maschinenhersteller (oder den sonstigen Betreiber) abgegeben.

  • Nicht zuletzt können Fabrikbetreiber deutlich flexibler auf Änderungen der herzustellenden Produkte reagieren, da sie nicht zwangsläufig auf die Nutzung ihrer vorhandenen und möglicherweise noch nicht abgeschriebenen Maschinen angewiesen sind.

Für mehr Einblicke und Anregungen zur zukünftigen vernetzten Industrie lesen Sie unser Whitepaper: Industrial Service Innovation

Moderne Produktionsanlagen sind komplex und die Produktionsprozesse sind von vielen Randbedingungen abhängig. Dadurch entstehen viele Ineffizienzen im Prozess, die teils sehenden Auges hingenommen werden, weil keine technische Lösung existieret oder die teils gar nicht erkannt werden, weil das Detailknowhow fehlt. Für beide Fälle existieren bereits zahlreiche Erfolgsgeschichten die belegen, dass eine IoT-Vernetzung von Maschinen, Geräten und Anlagen zu deutlichen Effizienzverbesserungen führen kann. Entweder wird das erreicht, weil die einzelnen Systeme durch eine lückenlose Vernetzung besser zusammenarbeiten oder weil Experten durch die Vernetzung tiefe Einblicke in den Prozess erhalten und dadurch Optimierungspotenziale identifizieren können. In diesem Fall können Maschinen- und Gerätehersteller attraktive IoT-basierte Dienste zur Optimierung der Maschinen und Prozesse anbieten, da sie nicht nur ihre Produkte am besten kennen, sondern häufig auch über ein einzigartiges Anwendungswissen verfügen.

Für Fabrikbetreiber heißt das in jedem Fall, dass sie mit Hilfe der Daten aus ihren IoT-vernetzen Maschinen, Geräten und Anlagen deutliche Effizienzpotenziale heben können. Dabei ist zu beachten, dass dies nur solange ein Wettbewerbsvorteil ist, solange Mitbewerber diese Technologien noch nicht nutzen. Da jedoch davon ausgegangen werden muss, dass diese sich schnell durchsetzen, wenn der Nutzen erstmal messbar ist, wird es für Fabrikbetreiber schnell zum Nachteil, diese Technologien und Services nicht zu nutzen.

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